Blockierte Türen mit Update 1.006 behoben – Silent Hill 2 Remake
Die düsteren Nebel von Silent Hill 2 haben sich ein wenig gelichtet: Bloober Team hat soeben das Update 1.006 veröffentlicht! Spieler dürfen sich über zahlreiche Bugfixes freuen, die nicht nur nervige Showstopper – also spielblockierende Fehler – aus dem Weg räumen, sondern auch die unheimliche Atmosphäre weiter verbessern. Endlich können wir uns wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Gänsehaut und beklemmende Momente in der verlassenen Stadt.
Falls du dich zuletzt über blockierte Türen, abstürzende Endgegner oder Mannequins mit eigenwilligen Bewegungsmustern geärgert hast – gute Nachrichten! Viele dieser Probleme gehören jetzt der Vergangenheit an. Mit einer gehörigen Portion Humor könnte man sagen: Selbst die Folter im Toluka Gefängnis sollte jetzt etwas reibungsloser ablaufen. Doch werfen wir einen genaueren Blick auf die Änderungen.
Das „Silent Hill 2 Remake Update 1.006“ steht ab sofort bereit und kann, passend zum Wochenende, heruntergeladen werden. Mit einer Dateigröße von 517 Megabyte, ist es schnell erledigt. Sobald ihr das Update Installiert habt, solltet ihr im HUD die Version v.1.1.248,905 sehen.
Inhaltsverzeichnis
Patch Notes zum Update 1.006 – Silent Hill 2 Remake
Gameplay-Fixes – Kein Labyrinth mehr ohne Ausweg
- Türmarkierungen im Krankenhaus Brookhaven: Nie wieder ratlos durch die Gänge irren – oder zumindest weniger oft.
- Bewegung und Kollisionsprobleme bei Feinden: Gegner, die vorher „im Boden versanken“, haben jetzt wieder Bodenhaftung.
- Audio-Probleme in der Ox-Sektion des Toluca Prison: Jetzt kannst du dich gruseln, ohne dass der Sound flackert.
- Labyrinth-Blocker: Kein Spieler wird mehr in einer Sackgasse feststecken, nachdem er die Karte eingesammelt hat.
- Kartenmarkierungen: Verbesserungen für die Boar Section von Toluca Prison und Western South Vale. Orientierung ist alles – auch im Nebel!
- Maria-Navigation: Sie bleibt jetzt, wo sie bleiben soll, und wiederholt nicht ständig die gleichen Sätze. Endlich!
- Final Boss: Bewegungen und plötzliche Verschwindetricks gehören der Vergangenheit an.
- Mannequins: Diese verstörenden Gestalten verlassen ihren „Ambush-Mode“ jetzt wie vorgesehen.
- Sammelobjekte: Interaktionen mit schwer zugänglichen Collectibles wurden vereinfacht.
- Boss-Animationen: Bösewichte bewegen sich jetzt noch reibungsloser – und furchterregender.
- Übersetzungen: Fehler bei der Änderung des Schwierigkeitsgrads wurden behoben.
- Abstract Daddy Boss Fight: Die berüchtigten atmenden Wände sind zurück – auf Spielerwunsch. Ein bisschen Ekel gehört schließlich dazu.
Sonstige Verbesserungen – Kleine Dinge, große Wirkung
- Blockaden nach Cutscenes, vor allem bei niedrigen FPS, sind passé.
- Beleuchtungsprobleme, Tippfehler und Glitches bei Pflanzen oder sichtbaren Objekten wurden ebenfalls angegangen.
Steam-Exklusive Änderungen
Auch PC-Spieler kommen nicht zu kurz. Abgesehen von den allgemeinen Bugfixes wurden auf Steam besonders Maus- und Controller-Einstellungen überarbeitet, um ein flüssigeres Gameplay zu gewährleisten.
Quelle: Konami