Dying Light 2: Update 1.054 für Version 1.18 ausgerollt – Patch Notes vom 21. August
Liebe Horror-Fans! Techland hat erneut den Feinschliff an Dying Light 2 vorgenommen. Das brandneue Update 1.054 (PS5-Version) wurde soeben veröffentlicht und markiert den globalen Patch 1.18 für das Horror-Survival-Spiel. Mit diesem Update hat Techland einige Verbesserungen und Fehlerbehebungen eingeführt, die das Spielgefühl für alle Spieler noch intensiver machen sollen.
Das Dying Light 2 Update 1.054 steht ab sofort zum Download bereit und ist auf allen Plattformen verfügbar – also schnappt euch eure Controller und taucht ein in die optimierte Welt von Villedor! Schauen wir uns im Detail an, welche Änderungen und Verbesserungen dieses Update mit sich bringt.
Inhaltsverzeichnis
Dying Light 2 Update 1.054 / 1.18 / 1.54 Patch Notes
Community-Feedback als treibende Kraft hinter den Änderungen
Techland hat den Spielern gut zugehört und eine Reihe von Optimierungen vorgenommen, die das Spiel noch flüssiger und unterhaltsamer machen sollen.
- Koop-Erlebnisse verbessert: Ein häufig gemeldetes Problem, bei dem Spieler manchmal nicht per „Schnelles Beitreten“ in laufende Koop-Partien einsteigen konnten, wurde behoben. Außerdem können jetzt auch Quests, die im Koop-Modus während des Epilogs stattfinden, ohne Komplikationen abgeschlossen werden.
Gameplay-Optimierungen für eine bessere Spielerfahrung
Das Gameplay von Dying Light 2 wurde durch das Update 1.054 in mehreren Bereichen verbessert:
- Ausrüstungsmanagement: Spieler haben jetzt die Möglichkeit, Ausrüstungsgegenstände abzulegen, mit Ausnahme bestimmter Premium-Items. Diese Funktion war von vielen Spielern gewünscht worden und ist nun verfügbar.
- Immunitätsleiste im Albtraummodus: Die Immunitätsleiste ist jetzt über das „Erweiterte HUD“ sichtbar, was das Überleben in den härtesten Situationen erleichtern dürfte.
- Kritische Fehlerbehebungen in Quests: Ein Fehler wurde behoben, bei dem Schattenjäger während nächtlicher Quests an zufälligen Orten auftauchten und die Missionen dadurch nahezu unlösbar machten. Außerdem setzt sich die Gesundheit (HP) einer GRE-Anomalie nicht mehr zurück, wenn sich der Spieler während der Mission zu weit entfernt.
Umgebungsanpassungen für ein immersiveres Spielerlebnis
Die Spielwelt von Dying Light 2 wurde ebenfalls überarbeitet, um störende Fehler zu beseitigen:
- Plünderbare Truhen: Rote Truhen, die manchmal mit dem Terrain kollidierten und dadurch unplünderbar waren, sind nun problemlos zugänglich.
- Visuelle Konsistenz: Ein Bug, bei dem Regen in verschiedenen Innenräumen auftrat, wurde behoben. Zudem wurden doppelte Objekte an der Kreuzung von Saint Paul Island entfernt, was die Umgebung wieder natürlicher erscheinen lässt.
Technische Feinjustierungen für stabileres Gameplay
Ein bedeutender Teil des Updates betrifft die technische Seite des Spiels, um für alle Spieler ein stabileres und grafisch ansprechenderes Erlebnis zu schaffen:
- Grafikfehler korrigiert: Mehrere Grafikfehler, die insbesondere in Überlebensmissionen und bei der Nutzung von Raytracing auftraten, wurden behoben. Dies betrifft auch das Problem, bei dem Decals fehlerhaft dargestellt wurden.
- Absturzsicherungen: Das Spiel sollte jetzt auf Nvidia-GPUs stabiler laufen, da ein Problem behoben wurde, das direkt nach dem Start zu Abstürzen führte. Außerdem wurde die fehlende Option „Frame Generation“ ergänzt.
Koop-Modus weiter verbessert
Techland hat den Koop-Modus einer weiteren Überarbeitung unterzogen, um die gemeinsame Spielerfahrung zu optimieren:
- Wiedereinstieg in Spiele: Ein gelegentliches Problem wurde behoben, bei dem die Option „Spiele finden“ nach dem Beenden einer Koop-Sitzung ausgegraut war und es unmöglich machte, einem Spiel über Freunde oder Favoriten beizutreten. Dadurch wurde manchmal auch der Einzelspieler-Fortschritt verloren, was nun nicht mehr vorkommen sollte.
- Stabilität im Menü: Das Spiel sollte jetzt nicht mehr abstürzen, wenn man im Menü „Spiel beitreten“ zwischen den Reitern wechselt.
Zusätzliche Gameplay-Fehlerbehebungen
Es wurden zahlreiche weitere Probleme im Gameplay behoben, um das Spielerlebnis noch reibungsloser zu gestalten:
- Erinnerung an Spektralbrille: Es wurde ein Hinweis hinzugefügt, der die Spieler daran erinnert, die Spektralbrille zu entfernen.
- Truhen und Beute: Ein Problem, bei dem „Hinterhalt“-Truhen nicht abgeschlossen werden konnten, nachdem Abtrünnige oder Banditen besiegt wurden, wurde gelöst. Außerdem kann man jetzt problemlos Waffen aus flachem Wasser aufheben, ohne untertauchen zu müssen.
- Gegner-Kollisionen: Verschiedene Probleme mit Gegner-Kollisionen wurden behoben, darunter ein Fehler, bei dem Gegner, die durch einen Sprungtritt getötet wurden, nicht auf Stachelfallen aufgespießt wurden.
Umwelt- und Grafikfehler im Detail behoben
Um das Eintauchen in die Welt von Villedor noch realistischer zu machen, hat Techland mehrere Fehler in der Spielumgebung und Grafik beseitigt:
- UV-Lichter und Pflanzen: Ein Fehler, bei dem UV-Lichter ohne Quelle an Windrädern im Zentralring auftauchten, wurde behoben. Außerdem verschwinden Pflanzen nicht mehr an bestimmten Orten.
- Hängende Bäume: Ein visueller Bug, bei dem Bäume manchmal über Chemikalien in den Regionen „Downtown“, „Garrison“, „Horseshoe“ und „Lower Dam Ayre“ schwebten, gehört jetzt der Vergangenheit an.
Technische Optimierungen und Benutzeroberfläche
Schließlich wurden auch diverse technische Optimierungen und Anpassungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen:
- Hakon-Verhalten: Das Problem, dass Hakon untätig blieb, wenn der Spieler während der Verfolgungsjagd in der Mission „Immer stärker“ wiederbelebt wurde, wurde behoben.
- Raytracing und Grafik: Grafikfehler, die durch Decals und während der Elite-Mission „Unbezahlbar“ auftraten, wurden korrigiert. Das Lichtflackern bei mehreren Objekten im Zentralring wurde ebenfalls beseitigt.
Feinheiten bei der Benutzeroberfläche
Zu guter Letzt hat Techland auch an der Benutzeroberfläche gefeilt, um eine noch angenehmere Spielerfahrung zu gewährleisten:
- Inventarverwaltung: Ein Problem wurde behoben, bei dem die vierte Reihe im Rucksack erschien, wenn alle anderen Plätze mit Munition belegt waren. Die Reihenfolge der Gegenstände im Shop wurde zudem vereinheitlicht, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten.
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Quelle: Pilgrim Outpost