Elden Ring Nightreign Update 1.03 – Patch Notes 1.01.2 vom 10. Juni
Nachdem Elden Ring Nightreign am 6. Juni offiziell auf PC, PS4 und PS5 gestartet ist, schieben die Entwickler nun mit dem Patch 1.01.2 direkt das nÀchste wichtige Update hinterher. Auf PlayStation 4 trÀgt der Download die Bezeichnung Update 1.03, wÀhrend PS5-Spieler das Ganze als Version 1.001.002 auf ihren Systemen finden.
Mit dem neuen Elden Ring Nightreign Update 1.03 reagieren FromSoftware und Bandai Namco zĂŒgig auf erste Community-RĂŒckmeldungen. Vor allem technische Probleme, fehlerhafte Gegnerverhalten und Loot-Probleme standen ganz oben auf der Liste â und genau hier setzt das heutige Update an.
Diese Bugs wurden mit Update 1.03 (Patch 1.01.2) in Elden Ring Nightreign behoben
Mit dem Elden Ring Nightreign Update 1.03 wurden gleich mehrere nervige Fehler ausgebĂŒgelt, die teils gravierende Auswirkungen auf das Spielerlebnis hatten. Darunter auch ein kurioser Bug bei verzauberten Bögen, der fĂŒr zu hohen physischen Schaden sorgte. Der Effekt „Magie/Blitz/Heilig zu Waffe hinzufĂŒgen“ war hier schuld â dieser wurde nun korrekt angepasst, damit Bögen nicht mehr ĂŒberproportional stark ausfallen.
Auch ein Problem mit bestimmten WaffenfĂ€higkeiten wurde gefixt: Einige Angriffe lösten ungewollt Attribute und Statuseffekte des verwendeten Waffen-Typs aus â selbst bei indirekten Treffern. Das fĂŒhrte in KĂ€mpfen teilweise zu unfairen ZustĂ€nden und Balancing-Problemen.
Ein weiterer Bug betraf Waffen mit dem passiven Effekt „Weniger Projektil-Schadensabfall“. Diese Waffen tauchten bisher nicht im Loot-Pool auf â weder in Schatzkisten noch bei besiegten Gegnern. Das wurde nun nachgebessert, was besonders Sammler und Build-Optimierer freuen dĂŒrfte.
Bei der Nebenaufgabe „Finde den DĂ€monenhĂ€ndler in Limveld“ sorgte ein Spielfehler dafĂŒr, dass der DĂ€monenhĂ€ndler gar nicht erschien, obwohl die Bedingungen erfĂŒllt waren. Auch dieses Problem gehört der Vergangenheit an â der NPC sollte nun wie vorgesehen auftauchen.
Ein weiteres Highlight des Patches betrifft den Bosskampf gegen Libra, Kreatur der Nacht. Dieser Gegner zeigte in bestimmten Phasen ein unnatĂŒrliches Verhalten mit sich wiederholenden Bewegungen â das wurde korrigiert. Ebenso wurde ein seltener Absturz im Kampf gegen Adel, Baron der Nacht behoben.
Zu guter Letzt wurde ein nerviger Bug beseitigt, bei dem Spieler, die von Wurmfratze im Todesgriff gehalten wurden, nicht mehr gerettet werden konnten â selbst wenn Hilfe in Reichweite war. Dieser Fehler sorgte insbesondere im Koop-Modus fĂŒr Frustmomente und wurde jetzt gezielt adressiert.
Das ist die offizielle Liste von Bandai Namco:
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem der passive Effekt „(Magie/Blitz/Heilig) zur Waffe hinzufĂŒgen“ beim Einsatz auf einen Bogen dazu fĂŒhrte, dass die physische Angriffskraft höher als erwartet ausfiel.
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem bestimmte indirekte Angriffe von Waffenfertigkeiten den Attributsschaden und die Statuseffekte der Waffe anwendeten.
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem Waffen mit dem passiven Effekt „Projektil-Schadensabfall reduziert“ nicht im Loot-Pool von Truhen oder besiegten Feinden enthalten waren.
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem der DĂ€monenhĂ€ndler nicht erschien, wenn bestimmte Bedingungen wĂ€hrend der persönlichen Aufgabe „Finde den DĂ€monenhĂ€ndler in Limveld“ in „WĂ€chtergedenken“ erfĂŒllt waren.
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem Libra, Kreatur der Nacht bestimmte Aktionen wiederholt ausfĂŒhrte.
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Ein Fehler wurde behoben, der das Spiel unter bestimmten UmstÀnden wÀhrend des Kampfes gegen Adel, Baron der Nacht instabil machte.
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Ein Fehler wurde behoben, bei dem es nicht möglich war, einen Spieler zu retten, der nach dem Griffangriff von Wurmfratze dem Tod nahe war.
Das Elden Ring Nightreign Update 1.03 mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch die darin enthaltenen Bugfixes sind fĂŒr viele Spieler essenziell. Ob Loot-Probleme, Bossverhalten oder FĂ€higkeiten-Balancing â mit Patch 1.01.2 wird das Spielerlebnis spĂŒrbar stabilisiert. Die Entwickler weisen zudem darauf hin, dass sie weiterhin an Ă€hnlichen Fehlerbildern arbeiten und weitere Optimierungen geplant sind.