Diablo 4: Höllenhorden-Upgrade mit Update 1.57 – Patch Notes 1.5.2

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Blizzard hat mal wieder die Tore zur Hölle geöffnet und ein neues Update für Diablo 4 veröffentlicht! Version 1.57, auch bekannt als Update 1.5.2, steht ab sofort auf allen Plattformen zum Download bereit. Wenn ihr also gerade eine kleine Pause von eurem endlosen Kampf gegen die Dämonen der Unterwelt einlegt, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um euer Spiel auf den neuesten Stand zu bringen. Dieses Update bringt nicht nur einige knackige Verbesserungen mit sich, sondern sorgt auch dafür, dass lästige Bugs endlich dorthin verbannt werden, wo sie hingehören – ins digitale Nirvana.

Höllenhorden bekommen ein Makeover: Für alle, die sich gerne durch die Höllenhorden kämpfen, gibt es gute Neuigkeiten! Mit dem Update 1.57 hat Blizzard einige schicke Verbesserungen eingeführt, die eure dämonenjagenden Herzen höherschlagen lassen werden. Habt ihr euch jemals gefragt, warum eure treuen Reittiere und Gefährten im Ladebildschirm fehlen? Diese Frage könnt ihr jetzt getrost vergessen, denn ab sofort werden sie stolz neben euch im Ladebildschirm präsentiert. Ein nettes kleines Detail, das die Wartezeit bis zum nächsten Gemetzel versüßt.

Außerdem wird das Öffnen von Truhen in den Höllenbreschendungeons nun ein bisschen anspruchsvoller – aber keine Sorge, es geht hier nicht um Fingerakrobatik! Die Truhen müssen jetzt kanalisiert geöffnet werden, um zu verhindern, dass ihr versehentlich etwas anklickt, das ihr vielleicht gar nicht öffnen wolltet. Diese kleine Änderung könnte den Unterschied ausmachen, wenn euch die Höllenbrut mal wieder auf den Fersen ist und ihr keine Zeit für Fehlklicks habt.

 

Diablo 4 Update 1.57 | Patch 1.5.2 | PS5 1.055

Höllenhorden

  • Ab sofort werden eure Reittiere und Begleiter im Ladebildschirm von Diablo 4 sichtbar sein, was das Warten auf den nächsten Höllensturm ein wenig angenehmer macht.
  • Um ein versehentliches Öffnen von Truhen in den Höllenbreschendungeons zu vermeiden, müsst ihr diese nun kanalisiert öffnen – das bedeutet, dass ihr gezielt darauf achten müsst, bevor ihr euren Schatz an euch reißt.
  • Nach der Veröffentlichung von Patch 1.5.2 erhalten alle Spieler die Titel „Gedankengebannte/r“ und „Aufbrausende/r“ automatisch, sobald sie ihr erstes Monster besiegt haben. Dieses Update soll die Probleme lösen, die in der Saison der Frischen Beute aufgetreten sind und den Erhalt dieser Titel erschwert haben.
  • Die Aufgabe in der Saisonreise, bei der ihr Kommandanten der Höllenflut ausschalten müsst, wurde deutlich vereinfacht: Statt 20 Kommandanten müsst ihr jetzt nur noch 5 von ihnen erledigen.

Behobene Fehler:

User Experience und Benutzeroberfläche

  • Ein nerviger Fehler, der dazu führte, dass die Bedrohungsstufe für die Höllenflut kurzzeitig zurückgesetzt wurde, wenn ihr eine höhere Bedrohungsstufe erreicht habt, wurde behoben.
  • Das Problem, dass die 5-Minuten-Warnung für die Höllenflut nicht erschien, gehört jetzt der Vergangenheit an.
  • Der Eingang zu den Höllenhorden hat die Höllenkompass-Affixe fälschlicherweise als Dungeonaffixe bezeichnet – dieser Fehler wurde korrigiert.
  • Die Vorschau auf Verzauberungswerte war manchmal ungenau, wenn ein Gegenstand verzaubert wurde. Dieser Fehler wurde behoben, sodass ihr nun verlässliche Informationen erhaltet.
  • Probleme beim Sortieren des Inventars wurden ausgebessert, sodass das Sortieren jetzt konsistenter abläuft.
  • Punkte, die den Fortschritt der Vollendung auf einem Gegenstand anzeigen, wurden im Vorschaufenster der Vollendung nicht richtig dargestellt – auch dieser Fehler wurde beseitigt.
  • Es gab Probleme mit gespeicherten Ensembles in der Kommode, besonders beim Wechsel zwischen Nebenhandwaffen und Zweihandwaffen. Diese sollten jetzt problemlos funktionieren.
  • Der Miniboss „Ätherscheusal“ wurde fälschlicherweise als „Ätherfürst“ bezeichnet – dieser kleine Patzer wurde ausgebessert.
  • Sich kreuzende Pfade zwischen Gruppenmitgliedern waren schwer zu erkennen – diese Sichtbarkeitsprobleme wurden behoben.

Quests und Dungeons

  • Ein Fehler, bei dem sich die verstärkte Tür während der Quest „Von Lämmern und Wölfen“ nicht öffnen ließ, wurde behoben.
  • Istel ist während der Quest „Der Brodelnde Berg“ nicht im Dungeon erschienen, wenn der Spieler diesen vor dem Ende des Dialoges betreten hat – auch dieses Problem wurde ausgemerzt.
  • Duriels Qualen verschwanden nicht, wenn ein Spieler während ihres Auftauchens gestorben ist, was den Fortschritt blockierte – dieser Fehler ist nun Geschichte.

Gameplay

  • Ein kosmetischer Fehler, bei dem höhere Ränge der Hydra keinen blauen Flammeneffekt hatten, wurde behoben.
  • Die visuellen Effekte der Frostnova waren für andere Spieler nicht immer korrekt sichtbar – das wurde jetzt korrigiert.
  • Schattenklone mit dem Aspekt der imitierten Infusion wirkten beim Einsatz des Aspekts des Eisgriffs keine Basisinfusionsfertigkeiten – auch dieses Problem wurde behoben.
  • Der Schaden über Zeit durch die Giftfalle wurde manchmal nicht ausgelöst – dieser Fehler gehört nun der Vergangenheit an.
  • Ein Fehler, bei dem das Töten der Blutjungfrau nach dem Ende einer Höllenflut Glut gewährt hat, die in die nächste Höllenflut übertragen werden konnte, wurde ebenfalls behoben.
  • Die Angriffsgeschwindigkeit wurde in bestimmten Szenarien im lokalen Co-op-Modus verringert – dieser Fehler wurde ausgemerzt.
  • Zauberanimationen wurden im lokalen Co-op-Modus von Diablo 4 für den anderen Spieler doppelt abgespielt – das Problem wurde behoben.
  • Zweihandäxte von Kuriositätenhändlern waren immer von legendärer Qualität – dieser Fehler wurde behoben.
  • Es war nicht möglich, einzigartige Gegenstände bei Kuriositätenhändlern zu kaufen – dieser Fehler wurde beseitigt.
  • Das Verstohlenheitsaffix von „Blutgeheul“ für „Zunehmender Mond“ konnte nicht über die Vollendung aufgewertet werden – auch dieses Problem wurde behoben.
  • Das Öffnen von Goldschätzen in Höllenhorden führte manchmal zu Instabilität, wenn eine hohe Anzahl von Äther gesammelt wurde – dieser Fehler wurde ebenfalls behoben.

Sonstiges

  • Wettereffekte in der Höllenflut erschienen nicht durchgängig – dieses Problem wurde behoben.
  • Zusätzlich gab es mehrere Verbesserungen der Stabilität und Performance, um das Spielerlebnis weiter zu optimieren.

 

Quelle: Blizzard

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