Silent Hill f: Altar-Rätsel am Schreinweg – Shrine Vault Ema Puzzle

Silent Hill f Altar-Rätsel am Schreinweg mit Ema-Wänden und Symbolen zur Türöffnung

Kaum bist Du in Silent Hill f so richtig drin, wirft Dir das Spiel schon die erste harte Nuss vor die Füße. Der düstere Schreinweg, die unheimlichen Geräusche im Hintergrund und ein Monster, das Dir ständig im Nacken sitzt – perfekter Nährboden für Nervosität. Genau hier wartet das Altar-Rätsel, das auf den ersten Blick gar nicht so kompliziert wirkt, aber durch die ständige Bedrohung schnell zur Stressprobe wird.

Deine Aufgabe ist es, die massiven Türen zum Schrein zu öffnen. Das gelingt nur, wenn Du drei versteckte Symbole findest. Diese sind auf bemalten Holztäfelchen, den sogenannten Ema, verborgen. Klingt einfach, oder? Der Trick liegt darin, dass Du die richtigen Motive aus den Wandflächen voller Plättchen herauspicken musst – und währenddessen treibt das gesichtslose Monster sein Unwesen.

Weitere Tipps und Anleitungen, findest Du in meinem Leitfaden für Silent Hill f.

 

So startest Du das Altar-Rätsel

Das Rätsel beginnt, sobald Du bei einer Puppe eine Notiz liest. Ab hier wird es ernst, denn von nun an verfolgt Dich die Kreatur. Du kannst sie kurzzeitig abwehren, aber nie endgültig loswerden – also besser flott bleiben.

Die Ema-Wände findest Du an drei Stellen entlang des Schreinwegs. Um das richtige Plättchen zu identifizieren, gehst Du nah heran, bewegst die Kamera mit dem linken Stick und untersuchst mit der Schultertaste. Entdeckst Du das passende Motiv, kannst Du das Holzplättchen umdrehen (X auf PlayStation, A auf Xbox). Auf der Rückseite erscheint dann das Symbol, das für die große Tür gebraucht wird.

Hinakos Kommentare helfen Dir zusätzlich: Triffst Du die richtige Wahl, weist sie Dich darauf hin – und Du kannst an dieser Stelle keine weiteren Emas mehr anklicken. So weißt Du sofort, dass Du richtig liegst.

 

Welche Symbole zählen? – Lösungen nach Schwierigkeitsgrad

Die Motive, die Du finden musst, variieren je nach Schwierigkeitsgrad. Darum lohnt es sich, die Unterschiede zu kennen:

  • Geschichte (Story-Modus):
    Achte auf klassische japanische Tiere – Kranich, Schlange und Schildkröte.

  • Schwer:
    Hier sind die Bilder unheilvoller: Ein Blitz, ein verrotteter Baum und die Kudzu-Pflanze mit lila Blüten.

  • Verloren im Nebel (höchster Schwierigkeitsgrad):
    Jetzt wird’s richtig unheimlich. Statt Symbolen suchst Du verschiedene Yokai. Dazu gehören etwa der „Umbrella“ mit Zunge und Auge, die dämonische Kutsche mit Fratzen oder der Kessel-Yokai mit roter Mähne. Insgesamt tauchen hier zwölf Symbole im Tagebuch auf, doch nur drei sind relevant.

 

Die finale Kombination für die Schreintür

Hast Du alle drei Symbole aufgedeckt, kannst Du am großen Tor die Kombination einsetzen. Die Lösung sieht folgendermaßen aus:

  • das zweite Symbol vom ersten Ema,

  • das vierte Symbol vom zweiten Ema,

  • und das dritte Symbol vom dritten Ema.

Sobald die richtige Reihenfolge eingestellt ist, öffnet sich die Tür. Danach folgt eine Zwischensequenz – und gleich das nächste Kapitel, in dem Du besser rennst, als würdest Du Dein Leben davontragen.

Unterm Strich ist das Silent Hill f Altar-Rätsel am Schreinweg kein klassischer Kopfnuss-Killer, sondern eher ein Geduldsspiel unter Druck. Die Monsterjagd sorgt dafür, dass Dir jeder Schritt wie eine Ewigkeit vorkommt, während die Symbole eigentlich recht logisch zu finden sind. Wer ruhig bleibt und die Unterschiede der Motive im Blick behält, hat die Tür schneller offen, als das Monster „Game Over“ flüstern kann.

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