Project Motor Racing Trophäen und Achievements Leitfaden
Ich begrüße dich zu meinem Project Motor Racing Trophäen Leitfaden, lieber Rennsport-Freund. Wenn du PMR (Kurzform) schon ein paar Stunden gespielt hast, wirst du schnell merken: Ein Großteil der 31 Trophäen bzw. 30 Achievements fällt dir ganz automatisch in die Hände. Das Spiel hält sich nicht mit kryptischen Aufgaben auf, sondern belohnt schlicht deine Zeit auf der Strecke. Trotzdem gibt’s ein paar Besonderheiten, Anspielungen und kleine Stolpersteine, die man einmal sauber einordnen sollte – und genau dafür bist du hier gelandet.
Project Motor Racing spielt seine komplette DNA aus: alte SimBin-Vibes, ein Hauch GTR2-Nostalgie und der deutliche Hinweis, dass „Authentisch“ nicht nur ein Menüpunkt ist, sondern der Modus, in dem PMR eigentlich gespielt werden möchte. Dazu kommen Performance-Erfolge, die dich echte Rundenzeiten schlagen lassen, ein paar Multiplayer-Pflichtaufgaben und sogar ein mysteriöses Achievement, das Stand jetzt noch keiner zuverlässig ausgelöst hat. Kurzum: Es lohnt sich, vor dem 100-Prozent-Run einmal den Gesamtüberblick zu haben.
In diesem Leitfaden bekommst du genau das: eine klare, menschliche und verständliche Erklärung, wie du die Project Motor Racing Trophäen effizient sicherst, ohne blind durch Menüs oder Einstellungen zu stolpern. Keine riesigen Roman-Einleitungen, kein Bullshit-Bingo – einfach ein sauberer Ablauf, der auf deinen echten Spielalltag ausgelegt ist.
Roadmap – So holst du dir die 100 %
Auch wenn fast alle Trophäen ohne große Tricks funktionieren, gibt dir PMR einige klare Meilensteine vor. Ich würde den Weg zu den 100 % so aufteilen, dass du von Anfang bis Ende effizient unterwegs bist, ohne ständig das Spiel anzupassen oder Einstellungen umzustellen.
1. Ganz normal spielen und Klassen freischalten
Die ersten Achievements purzeln von allein: Du probierst unterschiedliche Fahrzeugklassen aus, steigst in die GT-Fahrzeuge, Formel-Karren oder Tourenwagen und fährst einfach Rennen. Viele Trophäen sind direkt an Fahrzeuggattungen gebunden, die du ohnehin brauchst, um im Karrierefluss zu bleiben.
Spannend: Die „GTR2“-Erfolge sind nicht nur kleine Nostalgie-Bonbons für SimBin-Veteranen, sondern auch ein Hinweis darauf, dass Project Motor Racing sich selbst ganz klar als spirituellen Nachfolger der alten Hardcore-Sims positioniert.
2. Die Authentisch-Einstellung nutzen
Mehrere Achievements verlangen ausdrücklich den Modus Authentisch. Das ist im Grunde PMRs Survival-Sim-Einstellung:
Keine Restarts, keine Assist-Vollkasko, keine Komfortfeatures.
Wenn du dir diesen Modus früh angewöhnst, verlierst du später keine Zeit und arbeitest gleichzeitig auf Trophäen wie Get Real hin – ein direkter Callback an SimBin und die „Real Racing“-Ära.
3. Performance-Trophäen: Real-World-Lap-Times schlagen
Das ist der Part, der dich am längsten beschäftigen wird.
Mehrere Achievements verlangen, dass du echte Rundenzeiten auf echten Strecken schlägst – nur eben mit PMRs umbenannten Kursen:
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Blue Mountains = Mount Panorama / Bathurst
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Brianza = Monza
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Derby = Donington Park
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Northampton = Silverstone
Solange du ein sauberes Setup wählst und ein bisschen übst, sind die Zeiten machbar. Schwieriger wird’s nur, wenn du Authentisch + harte Wetterbedingungen kombinierst – das Spiel lässt dich da gern schwitzen.
4. Online-Pflicht: Zehn Siege für den dicken Gamerscore
Die höchste Einzelauszeichnung verlangt zehn Online-Siege.
Das klingt leicht, wird aber je nach Tageszeit und Community härter. Tipp aus der Praxis:
Fahr zur Prime-Time, aber nicht zu Event-Zeiten. Dort sind viele Gelegenheitsspieler unterwegs, die dir gute Chancen eröffnen.
5. Die Trophäe „Der kürzeste Strohhalm“
Diese Trophäe ist aktuell noch ein Rätsel. Der Hinweis „Rennfahren ist teuer“ lässt vermuten, dass sie mit deinem Startbudget oder generellen Teamkosten verknüpft ist. Ich beobachte das weiter – sobald klar ist, wie sie triggert, packen wir es hier rein.
