Project CARS Komplettlösung und Tipps

Project CARS Komplettlösung

Du willst in Project CARS nicht einfach nur im Kreis fahren, sondern das Maximum rausholen? Dann bist Du hier richtig. Unsere Project CARS Komplettlösung hilft Dir dabei, den Karriere-Modus effizient zu meistern, Dein Fahrzeug optimal einzustellen und Dich auf der Strecke gegen KI und echte Gegner durchzusetzen. Denn Project CARS ist keine Arcade – hier zählt präzise Kontrolle, Setup-Verständnis und strategisches Fahren.

Egal ob Du ganz neu einsteigst oder Dir an der LMP1-Serie die Zähne ausbeißt: Mit diesen Tipps fährst Du nicht nur mit, sondern ganz vorne.

 

Einstieg in die Project CARS Komplettlösung – starte richtig durch

Im Karriere-Modus von Project CARS steht Dir die komplette Rennsportwelt offen – von Karts bis zur Formelklasse, von GT über Tourenwagen bis zu den Prototypen. Anders als in vielen Rennspielen startest Du nicht zwangsläufig ganz unten, sondern kannst theoretisch überall einsteigen. Doch der klassische Weg führt von den Karts über kleinere Klassen hin zur Top-Liga der LMP1.

Unser Tipp: Starte bei den Karts!

Auch wenn es verlockend ist, direkt mit einem GT3-Boliden zu starten – wer Project CARS wirklich lernen will, sollte sich von unten hocharbeiten. Die Karts bringen Dir das Gefühl für die Fahrphysik bei und schärfen Deine Reaktionen. Außerdem brauchst Du für spätere Ligen ein gutes Gefühl für Bremspunkte, Reifendruck und Kurvenverhalten.

Trophäenjäger aufgepasst: Einige Karriere-Erfolge setzen voraus, dass Du bestimmte Saisons gewinnst oder alle Klassen durchläufst – der Weg „von ganz unten nach ganz oben“ lohnt sich also doppelt.

 

Fahrhilfen, HUD & Realismus – finde Deinen Stil

Project CARS erlaubt es Dir, fast alles zu konfigurieren:

  • ABS, Traktionskontrolle, Stabilitätskontrolle – nützlich für Einsteiger, aber im Regen nicht immer optimal

  • Manuelle Schaltung mit Kupplung – realistischer, aber deutlich anspruchsvoller

  • Dynamische Ideallinie – sinnvoll, wenn Du eine Strecke noch nicht kennst

Du musst nicht gleich alles auf Simulation stellen – aber gewöhne Dich Schritt für Schritt an das realistischere Fahren. Spätestens in der GT3- oder LMP-Klasse bringt Dich das auf ein neues Level.

 

Fahrzeug-Setup & Tuning – Feintuning für Profis

Ein unterschätzter Aspekt in Project CARS ist das Setup-Menü. Schon kleine Änderungen am Reifendruck oder am Sturz können entscheidend sein:

  • Reifendruck: Niedriger = mehr Grip, höher = weniger Verschleiß

  • Sturz & Spur: Für Kurvenlage und Geradeauslauf

  • Differenzial: Wirkt sich auf das Einlenkverhalten und die Stabilität beim Herausbeschleunigen aus

  • Übersetzung: Je nach Strecke anpassen – kurze Gänge für enge Kurse, lange Gänge für Highspeed-Strecken

Tipp: Teste Deine Setups im Training – und achte auf die Reifentemperatur, Bremsverhalten und ob das Auto beim Einlenken unter- oder übersteuert.

 

Wetter & Tageszeit – was Project CARS so besonders macht

Dank dynamischem Wetter und echtem Tageszeitwechsel wird jede Rennsituation zur Herausforderung. Regen verändert nicht nur die Haftung, sondern auch Bremszonen, Ideallinie und Sicht. Besonders auf Strecken wie Spa-Francorchamps oder Nürburgring GP kann ein Wetterumschwung alles auf den Kopf stellen.

Unser Tipp:

  • Im Regen niemals auf der Ideallinie bremsen – dort ist es am rutschigsten!

  • Fahrhilfen reduzieren, wenn Traktionskontrolle bei Nässe unnatürlich eingreift

  • Setup leicht anpassen – etwa durch weichere Dämpfer und höhere Fahrzeughöhe

 

Rennen & Strategie – keine KI zu unterschätzen

Die KI in Project CARS ist fordernd – aber fair. Du wirst nicht wie in Arcade-Racern weggeschoben, sondern musst Dir jede Position sauber erarbeiten. Besonders in Langstreckenrennen lohnt es sich, auf Reifenmanagement und Boxenstrategie zu achten.

  • Regenreifen nicht zu früh wählen, da sie im Trockenen extrem verschleißen

  • Benzinverbrauch und Boxenstrategie planen, vor allem in Rennen mit 10+ Runden

  • Aggressivität anpassen: Zu hartes Verteidigen führt schnell zu Drehern oder Strafen